Erfolgsgeschichte von Leonie, 26, Deutschland (Long COVID)

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“Direkt zu Beginn des Programms hatte ich das Gefühl verstanden zu werden. Ich wusste ich kann gesund werden und werde nun genau lernen wie! Vorfreude, Zuversicht, Hoffnung! Die 180 Grad Wendung meiner Gedanken über die Erkrankung hin zum positiven war die erste große Veränderung, die ich bemerkte. Etwas zu haben, an dem ich konkret arbeiten kann, gab mir wieder Halt und Orientierung. Langsam gewann ich das Gefühl für meine Baseline. Dank der Begleitung durch das Programm konnte ich meine Belastungen nach und nach sehr langsam und gezielt erhöhen. Durch die Techniken und vor allem das Wissen über die Erkrankung konnte ich wieder Vertrauen zu meinem Körper aufbauen.

Im Januar 2022 infizierte ich mich mit dem Corona Virus und wurde davon erstmal nicht wieder gesund. Long Covid/Fatigue Syndrom wurde relativ schnell diagnostiziert. Die kommenden drei Monate gab es ein ständiges auf und ab der Symptome. Ich fühlte mich, als hätte ich nur 5% meines Akkus zur Verfügung. Ich war wohnungsgebunden und konnte mich nicht selbst versorgen. Kochen, Putzen, Einkaufen musste von Anderen übernommen werden. Mein psychischer Zustand verschlechterte sich mit jeder Woche. Hoffnungslosigkeit, keine Aussicht auf Besserung, keine ärztliche Hilfe. Ich verstand nicht, was mit meinem Körper los war, woher all diese Symptome kamen. Antworten konnte ich zuerst keine finden.

Anfang Mai stieß ich dann bei erneuter Recherche auf die Theorie, die auch das Gupta Programm dieser Erkrankung zu Grunde legt. Mein ganz persönlicher Wendepunkt!

Für mich passte dieses Verständnis zu all meinen aktuellen körperlichen Empfindungen!

Außerdem blickte ich auf die Jahre vor der Erkrankung und stellte fest, dass meine vergangenen Jahre ein perfektes Beispiel für die Entstehung eines solchen Zustandes waren. Enorm viel innerer Stress, herausfordernder und stressbeladener Job, Schlafstörungen, wahnsinnig hohe Infektanfälligkeit…wenn ich ehrlich gewesen wäre, hätte ich gewusst, dass etwas nicht stimmen kann!

Ich hatte sofort das Gefühl, die Antwort gefunden zu haben. Ich beschäftigte mich einige Tage genauer mit der Theorie und entdeckte viele Erfolgsgeschichten von Menschen, die gesund geworden sind. Alle verfolgten denselben Ansatz. Ich beschloss mit Hilfe des Gupta Programms meine Heilung selbst in die Hand zu nehmen.

Direkt zu Beginn des Programms hatte ich das Gefühl verstanden zu werden. Mein psychischer Zustand änderte sich sofort. Ich wusste ich kann gesund werden und werde nun genau lernen wie! Vorfreude, Zuversicht, Hoffnung!

Die 180 Grad Wendung meiner Gedanken über die Erkrankung hin zum positiven war die erste große Veränderung, die ich bemerkte. In den folgenden Wochen stellte ich mir unter anderem aus den Bestandteilen des Gupta Programms mein persönliches Genesungsprogramm zusammen und probierte viele Dinge aus. Etwas zu haben, an dem ich konkret arbeiten kann, gab mir wieder Halt und Orientierung.

Ernährungsumstellung, verschiedene Entspannungstechniken, Gehirn Retraining, kalte Duschen, Pausen.

Langsam gewann ich das Gefühl für meine Baseline. Dank der Begleitung durch das Programm konnte ich meine Belastungen nach und nach sehr langsam und gezielt erhöhen. Durch die Techniken und vor allem das Wissen über die Erkrankung konnte ich wieder Vertrauen zu meinem Körper aufbauen.

Parallel zu alldem startete ich im Mai 2022 eine Physiotherapie bei einem Therapeuten, der die Erkrankung ebenfalls als Dysregulation des Nervensystems versteht und mich umfassend bis heute begleitet.

In Begleitung habe ich ein Basistraining in Form von strukturierten Spaziergängen absolviert. Ich fing im Mai 2022 mit 1000 Schritten an. Zu dem Zeitpunkt war es schon eine Herausforderung überhaupt rauszugehen.

Im August 2022 konnte ich dann täglich 10.000 Schritte gehen, viele Dinge im Haushalt wieder selbst erledigen, benötigte noch einige Pausen über den Tag verteilt und konnte mich ca. 2 oder 3 Stunden draußen mit Freunden treffen.

Mein Genesungsprozess verlief bis jetzt ziemlich gradlinig, was mich selbst anfangs überraschte, aber mittlerweile natürlich einfach nur noch glücklich macht.

All diese Dinge haben mich so weit vorangebracht!

Heute (Oktober 2022) gehe ich jeden Tag über eine Stunde spazieren, habe Yin-Yoga in meinen Alltag integriert, sitze auf dem Trainingsrad und habe ein Intervalltraining gestartet, um die Fitness weiter aufzubauen. Ich treffe mich mit Freunden und Familie, erledige mühelos den Haushalt und kann an Allem wieder teilnehmen, manche Aktionen aber noch zeitlich begrenzt.

Aktuell bin ich noch nicht bei meinen 100% angekommen. Aber ich weiß ganz genau, dass ich mit all meinen erlernten Techniken und den Lebensstil-Veränderungen bald schon keinerlei Einschränkungen mehr habe! Jetzt schon fühle und bezeichne ich mich als gesund! Das Gupta Programm gab mir außerdem die Möglichkeit zu reflektieren, wie ich vorher gelebt habe und weshalb ich überhaupt erst krank geworden bin. Für diese Impulse und die wohlwollende Begleitung in diesem Prozess bin ich dem Gupta Programm bis heute unendlich dankbar! Es hat nachhaltig vieles in meinem Leben verändert!