Erfolgsgeschichte von Leo S. aus Deutschland (ME/CFS)

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„Die Theorie von Gupta über die Ursache von CFS ergab für mich direkt viel mehr Sinn als jegliche Aussagen, die ich von Ärzten und Virologen über CFS erhalten habe, und ich fühlte mich zum ersten Mal wirklich verstanden. Mit dieser neu gewonnenen Motivation machte ich weiter und merkte nach wenigen Wochen bereits eine positive Veränderung. 2 Monate später konnte ich bereits kleine Fahrradtouren machen, ohne dass ich mich danach komplett verausgabt fühlte. Nach 3 Monaten konnte ich schon wieder regelmäßig Sport machen und hatte in meinem Alltag kaum mehr Einschränkungen. Nach 6 Monaten war ich wieder genau so leistungsfähig als vor der Krankheit, sowohl im sportlichen als auch im beruflichen Bereich.“

Im Februar 2019 erkrankte ich während meines Auslandssemesters am Epstein-Barr-Virus. Zu dieser Zeit gab es viele Veränderungen und offene Fragen in meinem Leben. Ich befand mich für eine längere Zeit im Ausland, musste noch meine Bachelorarbeit fertig schreiben und war gerade in der.

Bewerbungsphase für mein Masterstudium. In dieser Zeit fühlte ich mich dauerhaft energielos und war mindestens 10 Tage pro Monat bettlägerig. Ich musste mein Studium pausieren und ich war keinesfalls in der Lage, meiner größten Leidenschaft, dem Sport (Skateboard) weiter nachzugehen. Als sich mein Gesundheitszustand auch nach 9 Monaten nicht verbesserte, erhielt ich die Diagnose CFS. Die darauffolgenden Arztbesuche und Ernährungsumstellungen blieben alle erfolglos.

Nach dem ersten Skype-Gespräch mit Frau Rothamel entschied ich mich dazu, dem Gupta Programm eine Chance zu geben. Die Theorie von Gupta über die Ursache von CFS ergab für mich direkt viel mehr Sinn als jegliche Aussagen, die ich von Ärzten und Virologen über CFS erhalten habe, und ich fühlte mich zum ersten Mal wirklich verstanden. Mit dieser neu gewonnenen Motivation machte ich weiter und merkte nach wenigen Wochen bereits eine positive Veränderung. 2 Monate später konnte ich bereits kleine Fahrradtouren machen, ohne dass ich mich danach komplett verausgabt fühlte. Nach 3 Monaten konnte ich schon wieder regelmäßig Sport machen und hatte in meinem Alltag kaum mehr Einschränkungen. Nach 6 Monaten war ich wieder genau so leistungsfähig als vor der Krankheit, sowohl im sportlichen als auch im beruflichen Bereich.

Noch heute klingt der Verlauf meiner Genesung durch das Gupta Programm für mich manchmal nicht ganz real, und dann muss ich schmunzeln, weil ich unglaublich dankbar dafür bin, dass ich durch das Programm mein Leben zurückbekommen habe! Ich kann nur jedem den Rat geben, dem Gupta Retraining Programm eine Chance zu geben, denn was gilt es zu verlieren, wenn für CFS aus schulmedizinischer Sicht sowieso kaum effektive Therapien verfügbar sind?